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NAOMI4Radar: Mehr Energieeffizienz und Sicherheit für autonomes Fahren durch Neuromorphic Computing

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Energieeffizienz und Sicherheit sind zentrale Anforderungen im autonomen Fahren. Im Rahmen des Projekts „NAOMI4Radar“ entwickeln wir gemeinsam mit Mercedes-Benz, der Universität Lübeck sowie den assoziierten Partnern Intel Labs und der TU München innovative Lösungen durch den Einsatz von Neuromorphic Computing.

Das Ziel von „NAOMI4Radar“ ist die Optimierung der Radar-Datenverarbeitung in autonomen Fahrzeugen durch #NeuromorphicComputing. Im Vergleich zu herkömmlichen KI-Algorithmen bietet dieser Ansatz entscheidende Vorteile: Ein geringerer Energieverbrauch reduziert die CO2-Emissionen, während die direkte Verarbeitung der Algorithmen auf dem Chip die Latenz verringert und somit die Sicherheit durch schnellere Reaktionszeiten erhöht. Innerhalb der gut einjährigen Projektlaufzeit wollen wir die industrielle Anwendbarkeit des neuromorphen Chips #Loihi2 nachweisen.

Das Projekt ist praxis- und seriennah ausgerichtet, um eine möglichst direkte Überführung der Ergebnisse in die Automobilindustrie zu ermöglichen. TWT trägt durch die Entwicklung eines prototypischen Demonstrators zur Projektrealisierung bei. Dieser vereint die komplette Verarbeitungskette in einer Ende-zu-Ende-Integration – von der Datenerfassung mit Radarsensoren über die Verarbeitung mittels neuromorphem Chip bis hin zur Visualisierung der Ergebnisse im Fahrzeug.

Wir freuen uns sehr, unsere Expertise aus zahlreichen (inter-)nationalen Forschungsprojekten in den Bereichen #KI, #NeuromorphicComputing, #ADAS und #Nachhaltigkeit in dieses zukunftsweisende Projekt einbringen zu können.

Das Projekt „NAOMI4Radar“ wird vom #BMWK öffentlich gefördert und durch den Projektträger TÜV Rheinland betreut.

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